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Französische Friedrichstadtkirche
Ein klarer Raum für klare Worte und klaren Klang

Die Französische Kirche in der Friedrichstadt wurde zwischen 1701 und 1705 für die französischen Glaubensflüchtlinge, die Hugenotten, errichtet. Ihre Erbauer, die Festungsbaumeister Jean Cayart (1644–1702) und, nach dessen Tod, Abraham Quesnay (1660–1726) gehörten zu den Réfugiés.

Die Kirche wird heute außer von der Französischen Kirche noch von der Evangelischen Akademie zu Berlin als Tagungsstätte und von der EKD genutzt. Sie wird außerdem für Konzerte, Lesungen, Tagungen und Festveranstaltungen vermietet.